Personalentwicklung per se wurde in der Vergangenheit meistens mit Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen gleichgesetzt. Das ist ein durchaus guter Ansatz und hat sich auch in der Vergangenheit bewährt. Ein Personalentwickler hat  jedoch so viel mehr Aufgaben als „nur“ Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zu planen.  Personalentwicklung im Jahr 2015 sieht anders aus.

In den letzten Jahren hat sich einiges in den Unternehmen verändert. Das Arbeitspensum muss mit weniger Mitarbeitern bewältigt werden, die Arbeitsgeschwindigkeit und der Leistungsdruck steigen. Und das verursacht Stress.

Doch wer kümmert sich dann um die Mitarbeiter? Wem können die Mitarbeiter erzählen, dass sie mit der vorherrschenden Situation nicht mehr umgehen können?

Meistens kristallisieren sich eine Ombudsfrau/ein Ombusmann in der Organisation heraus. Dieser Person wird das Leid geklagt. Ändert sich dadurch etwas an der Situation des Mitarbeiters? NEIN!

Deshalb ist es erforderlich, dass die „Ombudsperson“ eine entsprechende fundierte Ausbildung hat. Denn nur dann kann sie an den Rahmenbedingungen etwas positiv verändern. Und das hat  sowohl Auswirkungen auf den Mitarbeiter als auch auf  die Zielerreichung des Unternehmens. Diese Ombudsperson ist Personalentwickler.

Wenn Sie diese Ombudsperson im Unternehmen sind, dann verschaffen Sie sich einen Überblick über die Ausbildung zum/r PersonalentwicklerIn. Denn mit den richtigen Personalentwicklungsinstrumenten können Sie maßgeblich zur Unterstützung Ihrer KollegInnen und MitarbeiterInnen beitragen.

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